Therapie & Beratung

  Psychotherapie und Krisenbegleitung
     für Jugendliche und Erwachsene

In der Systemischen Einzeltherapie begleite ich Sie dabei Ihre eigene "innere Landkarte", die Sie von der Welt entwickelt haben, zu reflektieren und zu erkennen; die Art und Weise wie Sie in Beziehung zu sich selbst stehen bzw. wie Sie Beziehungen zu anderen leben, besser zu verstehen und nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen zu bearbeiten und zu gestalten.
Oftmals sind dies wesentliche Schritte auf dem Weg zu größeren Handlungsspielräumen und damit zu mehr persönlicher Freiheit, größerer Zufriedenheit und mehr Lebensfreude.

Während einer psychotherapeutischen Krisenbegleitung unterstütze ich Sie bei der psychischen Verarbeitung der krisenauslösenden Erfahrungen. Mit dem Ziel, dass Sie Ihr seelisches Gleichgewicht und Ihre innere Stabilität wiedererlangen, begleite ich Sie auf Ihrem individuellen Weg sowie bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien.

Systemische Psychotherapie/Krisenbegleitung zeigt Lösungswege auf bei:

• akuten oder wiederkehrenden Beziehungsproblemen
• starken Selbstwertproblemen
• sozialen Ängsten, wie starker Schüchternheit
• Depressionen und depressiven Reaktionen
• akuten Belastungsstörungen, bspw.
  • nach der Geburt eines Kindes
  • nach einer Trennung von der Partnerin oder vom Partner
  • nach dem Tod der Partnerin oder des Partners oder eines Kindes
  • nach Verlust des Arbeitsplatzes
• Sinnfragen oder Sinnkrisen
• seelischer Überlastung oder Überforderungsgefühlen im beruflichen oder familiären Kontext
• chronischem Stress-Erleben oder Burn-Out
• Lern- und Leistungsstörungen
• psychosomatischen Beschwerden und Störungen (wie bspw. Essstörungen)
• Verhaltensstörungen und/oder Störungen der Impulskontrolle mit Beginn
  in Kindheit und Jugend

Die Besonderheit der Systemischen Therapie besteht darin, dass sie das Leiden und die Symptome des einzelnen immer in Bezug und Wechselwirkung zu all seinen Beziehungen in denen er lebt, versteht. Konflikte und psychische Störungen werden somit immer als Ausdruck von Beziehungsstörungen zu sich selbst und /oder zu anderen gesehen. Ursachen dafür können in bislang unverarbeiteten teils verletzenden Erfahrungen der Kindheit und Jugendzeit sowie in belastendem Erleben oder Erfahrungen des Erwachsenalters zu finden sein.
Die wichtigsten Identifikationen, Werte, Glaubenssätze, Zielvorstellungen eines Menschen verweisen auf das, was ihm in seiner Familie wiederfuhr und wiederfährt. Daraus ergeben sich Möglichkeiten für die Therapie und die Verhütung seelischer Störungen.